Schützenverein feiert seine Hoheiten
Großgundertshausen, 6.4.24
Mit Otto Pritscher hat die Schützengesellschaft Großgundertshausen beim Königs- und Endschießen seine neue Schützenhoheit gekrönt. Der zweite Platz ging an Schützenmeister Andreas Spreider und Rang drei an Marco Heilig.
In der Jugendklasse wurde Anton Aziz Azam Schützenkönig. Vize-Titel sicherte sich Anna Obermaier und Dritte wurde Julia Huber.
Jugendleiter Willi Götz stiftete eine Scheibe für die Jugendkönige. Die Jugendabteilung wurde 2006 gegründet. Nachträglich wurden alle Jugendkönige auf der neuen Scheibe erwähnt.
Marco Spenger erhält Wanderpokal
Bei der Schützengesellschaft wurde der traditionelle Wanderpokal (Ludwig-Thurmaier-Gedächtnispokal) ausgeschossen.
Vor kurzem ist die Herbergsmutter Doris Thurmaier verstorben. Deshalb übergab ihre Enkelin Lisa Zeilmaier den Pokal an Marco Spenger.
Schützen ehren Vereinsmeister
Bei der Schützengesellschaft wurden die Vereinsmeister geehrt.
Bei den Damen belegte den ersten Platz Simone Prechtl, auf den zweiten Platz schoss sich Martina Ertlmaier und den dritten Platz errang Andrea Götz.
Bei den Männern wurde Andreas Kellner Vereinsmeister, auf Platz zwei kam Schützenmeister Andreas Spreider und Dritter wurde Josef Wimmer.
Bei den Senioren-Schützen wurde Josef Goldbrunner Vereinsmeister.
Bester Schützennachwuchs
Bei der Schützengesellschaft wurden die Vereinsmeister 2023/2024 mit Pokalen geehrt.
Den Titel der Schüler holte sich Severin Schmidbauer. Den zweiten Platz sicherte sich Elisabeth Bauer gefolgt von Anton Aziz Azam.
Bei der Jugend wurde Anna Obermaier Vereinsmeisterin. Den zweiten Platz belegte Julia Huber gefolgt von Oliver Jäkel.
Stefan Rank Laser-Vereinsmeister
Viele neue junge Schützen konnte der Verein dank des Lichtgewehrs gewinnen. Dieses zielt mittels eines Lichtstrahls ohne Munition und ermöglicht somit auch Kindern unter zehn Jahren die Teilnahme am Schießsport. Die Vereinsmeister 2023/2024 der Laser-Schützen wurden mit Pokalen geehrt. Den Titel des Laser-Meisters holte sich Stefan Rank. Den zweiten Platz sicherte sich Ludwig Schmidbauer gefolgt von Paul Steffl.